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PingTool ist das kleine, mächtige Werkzeug für Administratoren und Netzwerker. Neben der Adhoc-Ping-Überwachung bietet es auch die Möglichkeit, TCP-Ports zu überprüfen und Computer per Wake-On-Lan (Magic Packet) zu wecken.
Inhalt
► Was ist neu in Version 4.3.0.84
►
PingTool Video
(YouTube)
►
Ping
►
Objekte discovern
►
Adhoc hinzufügen
►
Snapshots
►
Wake-On-Lan
►
TCP Portüberprüfung
►
Netzwerk-Speedtest
► Tastaturkürzel (Shortcuts)
►
Backup / Restore
►
Umzug auf einen anderen PC
►
Repository
►
Mail-Benachrichtigung
►
Benutzerdefinierte Aktionen
►
Benutzerdefinierte Buttons
►
Befehle
► Das Dashboard
► Erweitertes Logging
► Kommandozeile
►
Netzwerk-Installation
►
Rollout über Softwareverteilung
► Senden von Konfigurationen an andere Benutzer oder Computer
► Mehrere Objekte gleichzeitig editieren
► Inputfelder für Aktionen und Befehle
► Startup/Shutdown-Skript
► Doppelklick-Aktion auch für benutzerdefinierte Aktionen
► Dynamische Doppelklick-Aktionen
► Mehrere neue Hotkeys, z.B. ESC, Alt-Enter, CTRL-D, Enter
► Vordefinierte Aktionen und Befehle
► Verbesserter Speedtest
► Mehrere kleinere Verbesserungen und Fehlerbehebungen
>> Aktuelle PingTool Version jetzt downloaden
► Verbessertes Menü mit "Datei" und "Start"
► Adhoc-Eingabefeld, um mehrere Schritte zu automatisieren
► PortCheck Version 3.0 integriert, dadurch auch TCP-Portcheck auf IPv6-Adressen möglich
► Rückgängig und Wiederholen-Button für versehentliches Löschen von Objekten
► Speedtest integriert - über Button aufrufbar
► Erzeugung einer HTML-Datei, um den Ping-Zustand auch auf entfernten Geräten oder Smartphones darzustellen
► Fenstergröße und -position, Spaltenbreite und Schriftgröße werden jetzt gespeichert
► Austausch von Objekten zwischen zwei PingTool-Instanzen jetzt mit Copy&Paste möglich
► Filtern: Im Filter ist jetzt auch AND und NOT möglich
► Erweitertes Logging möglich mit Zeitstempel über benutzerdefinierte Aktion
► Mehrere kleinere Verbesserungen und behobene
Fehler:
- Tab-Reihenfolge in
mehreren Fenstern angepasst
- DarkMode jetzt auch im Dashboard
- Kommentarfelder in "Benutzerdefinierte
Aktionen" und "Befehle" implementiert
- PortCheck: Ton bei Alarm und OK möglich
(hoher und tiefer Ton)
- Speedtest: Möglichkeit, eine Beschreibung
für einen Speedtest einzugeben
- BugFix: "Alle grünen/roten Objekte"
löschen hatte alle Objekte mit gleichem Hostnamen gelöscht, unabhängig
vom Status
- BugFix: "Nur offene Ports anzeigen" bei
KnownPorts funktioniert jetzt
► Befehle: Führen Sie selbst erstellte Befehle direkt aus PingTool aus
► Eigene IP-Adresse im Fenstertitel (über Einstellungen)
► Fehler behoben:
- Aufforderung zur
Installation von .NET Framework 3.5 auf einigen Systemen bei der
Überprüfung von TCP-Ports
- Sortieren nach Beschreibung funktioniert
jetzt
- Fehler beim wiederholten Hinzufügen von
Objekten mit variablen Hostnamen
- Filter für ausgewählte Objekte
funktioniert jetzt
- Kleinere Übersetzungsfehler korrigiert
Mit Version 4.0 wurden sehr umfangreiche Verbesserungen vorgenommen. Sie werden das PingTool aber wiedererkennen :).
► TCP PortCheck in GUI integriert
► Vereinfachtes Speichern und Laden von Konfigurationen
► Import aus Excel oder Textdateien
► Mail-Benachrichtigung
► Realtime-Log (komplett oder für einzelne Objekte)
► Korrekte Sortierung nach IP-Adressen
► Ping-Intervall einstellbar (1 - 120 Sek.)
► Repositories für den professionellen Einsatz --> mehr Infos...
► Dunkler Modus
► Doppelklick-Aktion einstellbar
► Objekte klonen
► Hinzufügen von Objekten mit variablem Hostnamen
► Backup / Restore aller Konfigurationen und Einstellungen
► Dashboard
► Benutzerdefinierte Aktionen --> mehr Infos...
► PingMonitor-Schwellwert einstellbar
► Bessere Performance
► ...und viele, viele kleine
Verbesserungen
► Verbesserte Performance
PingTool hatte in Version 2 das Problem, dass bei vielen anzupingenden Objekten (z.B. 200 Objekte) die CPU-Last stark anstieg. Das wurde extrem verbessert.
► Bessere GUI
Die GUI hatte bis Version 2 vor allem bei Objekten, die per DNS nicht aufgelöst werden konnten, öfters "Hänger" bei der Bedienbarkeit. Dies wurde behoben.
► Speicherbare Konfigurationen
Konfigurationen lassen sich jetzt nach Belieben speichern und laden.
► Verbesserte Filtermöglichkeit
Das Filtern von Objekten wurde stark verbessert. Unter anderem lässt sich jetzt mit einem Klick nach "antwortenden" oder "nicht antwortenden" Objekten filtern.
► "Wichtige TCP-Ports" speicherbar
Die wichtigen TCP-Ports lassen sich jetzt vom Anwender anpassen, da jeder Admin andere TCP-Ports für "wichtig" erachtet. Einfach rechte Maustaste auf ein Objekt --> PortCheck auf Objekte --> Ändern.
► Computer herunterfahren
Neben "Computer aufwecken" per Wake-On-Lan lassen sich Windows-Rechner jetzt auch herunterfahren. Entsprechende Berechtigungen vorausgesetzt.
► Pathping und "PortCheck - wichtige Ports"
Im Kontextmenü (rechte Maustaste) gibt es jetzt zusätzlich die Punkte
"Pathping" und "PortCheck - wichtige Ports" für noch schnellere
Bedienbarkeit.
► Portables Tool
PingTool wird jetzt nicht mehr als MSI-Paket zum Download angeboten, sondern als ZIP-Datei. Also einfach entpacken und in ein Verzeichnis kopieren - zum Beispiel C:\Program Files (x86)\PingTool - und loslegen.
► Bessere Filtermöglichkeit
Im Feld "Filter" oben rechts lässt sich jetzt nach mehreren Objekten filtern, getrennt durch ein '|'-Zeichen.
► Mausrad-Scrollen
Die Anzeige-Größe lässt sich jetzt über Strg-Mausrad verändern.
► TCP-Portcheck über Kommandozeile möglich
Der TCP-Portcheck lässt sich jetzt (alternativ) direkt als interaktives Kommandozeilen-Tool aufrufen. Die komfortable Möglichkeit über rechte Maustaste ist ebenfalls vorhanden.
► Neuer Pfad für Dateiablage
Die PingTool-Dateien des Anwenders liegen jetzt nicht mehr unter %localappdata%\Temp\PingTool, sondern unter %localappdata%\PingTool, da das Temp-Verzeichnis in einigen Unternehmen regelmäßig gelöscht wird.
>> Aktuelle PingTool Version jetzt downloaden
PingTool zeigt den Verfügbarkeitsstatus von Netzwerkobjekten in
Echtzeit an, indem es sie regelmäßig anpingt.
Neue Objekte hinzufügen
Das Hinzufügen von neuen Objekten erfolgt über das + Zeichen oben
links.
Objekte hinzufügen aus einer anderen Software
Jedes Objekt in PingTool entspricht einer Datei im Verzeichnis
%localappdata%\PingTool\Objects ("Everything is a file"). Das
bietet Ihnen die Möglichkeit, auch aus einer anderen Software oder per
Skript Objekte hinzuzufügen.
Objekte von PingTool zu PingTool übertragen
Um Objekte aus einer PingTool-Instanz - zum Beispiel aus einer RDP-Sitzung - in eine andere zu übertragen, gehen Sie folgendermaßen vor: Erstellen Sie einen Snapshot mit dem "Pfeil nach unten"-Symbol, kopieren Sie den kompletten Textinhalt mit Strg-A und Strg-C in die Zwischenablage und fügen Sie ihn in der anderen PingTool-Instanz mit Strg-V ein.
Das Discovern von Objekten erfolgt über das + Zeichen --> Bereich
scannen. Es können maximal 255 Objete auf einmal discovered werden. Beim
Discovern besteht auch die Möglichkeit, die Hostnamen zu ermitteln.
Mac-Adressen und Hersteller ermitteln
Klicken Sie auf das Raster-Symbol oben links, um die Mac-Adressen und die Herstellernamen der vorhandenen Objekte zu ermitteln. Beachten Sie, dass das Discovern von Mac-Adressen nur im eigenen Subnetz funktioniert. Die Mac-Adressen aus anderen Subnetzen sind netzwerkbedingt nicht sichtbar.
Das Adhoc hinzufügen bietet Ihnen die Möglichkeit, einzelne
Objekte bequem zur Liste hinzuzufügen und zusätzliche Schritte
auszuführen - oder nur bestimmte Aktionen auf dem Objekt auszuführen,
ohne es hinzuzufügen.
Beispiel 1: Sie wollen nur einen fortlaufenden Kommandozeilen-Ping (-t) auf ein Objekt
durchführen, ohne es zu PingTool hinzuzufügen.
► Geben Sie dazu den Hostnamen oder die IP-Adresse des Objekts in das Feld Adhoc ein und klicken Sie auf "Nur Ping".
Beispiel 2: Sie wollen ein Objekt zur PingTool-Liste hinzufügen, einen Kommandozeilen-Ping ausführen und das Objekt mit dem Browser auf Port 443 konfigurieren.
► Geben Sie dazu den Hostnamen oder die IP-Adresse des Objekts in das Feld Adhoc ein. Aktivieren Sie "Zur Liste hinzufügen" und "Ping". Aktivieren Sie außerdem im DropDown-Feld "HTTPS".
In beiden "TCP Port(s)"-Feldern können Sie mehrere TCP-Ports - durch
Komma getrennt - angeben. PingTool merkt sich Ihre Adhoc-Einstellungen, so dass Sie sie zur
optimalen Zeitersparnis mehrfach hintereinander verwenden können.
PingTool bietet Ihnen die Möglichkeit, einmalig oder wiederkehrend Snapshots der Erreichbarkeitszustände (antwortet / antwortet nicht) Ihrer Objekte zu erstellen. Ein Snapshot besteht aus einer Textdatei, die lesbare Informationen enthält. Um regelmäßig Snapshots zu erstellen, aktivieren Sie die Checkbox oben rechts und geben das Zeitintervall in Sekunden an.
PingTool kann Rechner im Netzwerk per Wake-On-Lan wecken. Dazu wird das Magic Packet versendet. Netzwerkkarten, die darauf lauschen, sind dann in der Lage, den Computer zu starten.Zur Adressierung dient die Mac-Adresse. Das bedeutet, dass Rechner mit PingTool nur geweckt werden können, wenn die Mac-Adresse verfügbar ist. Im eigenen Subnetz lassen sich die Mac-Adressen automatisiert ermitteln (s. "Objekte discovern").
Klicken Sie zum Aufwecken eines Rechners einfach mit rechter
Maustaste auf das Objekt und wählen Sie "Objekt(e) aufwecken
(Wake-On-Lan)". Die zu weckenden Computer muss für Wake-On-Lan
vorbereitet sein. Erfahren Sie in der Anleitung
Wake-On-Lan aktivieren, wie Sie in 8 Schritten sicher zu einem
Wake-On-Lan-fähigen Netzwerk kommen.
Wake-On-Lan in andere Subnetze
Das Netzwerk muss speziell konfiguriert sein, um Rechner in anderen
Subnetzen zu wecken. Dabei müssen die Router Wake-On-Lan-Pakete
passieren lassen. Lesen Sie hier, wie
Wake-On-Lan in anderes Subnetz funktioniert. Wichtig dabei: Die
Broadcast-Adresse des Ziel-Netzes wird benötigt, die sich aus der
IP-Adresse in Verbindung mit der Subnetzmaske berechnen lässt. Das
übernimmt PingTool für Sie - Sie müssen lediglich beim Aufwecken die
korrekte Subnetzmaske einstellen.
Sie können für jedes Objekt einen zu prüfenden TCP-Port angeben. Wenn kein TCP-Port angegeben wird, wird ein Ping ausgeführt (ICMP).
Das Kommandozeilen-Tool PortCheck.exe ist in PingTool integriert, so dass Sie komfortabel jedes Objekt in PingTool daraufhin überprüfen können, ob ein oder mehrere TCP-Ports antworten. Erfahren Sie hier, wie Sie direkt mit dem Tool PortCheck einen TCP Port überprüfen können.
Klicken Sie zur Portüberprüfung eines Rechners mit rechter Maustaste auf das Objekt und wählen Sie "PortCheck auf Objekt(e)". Alternativ können Sie auch auf das "TCP"-Zeichen oben links klicken, um PortCheck als interaktives Kommandozeilen-Tool zu starten.
>>> Erfahren Sie mehr über den TCP Port Ping
PingTool ermöglicht es Ihnen, einfach und schnell interne Netzwerk-Speedtests durchzuführen. Als Gegenstelle benötigen Sie lediglich einen beschreibbaren Netzwerkordner. Dabei ist es egal, ob es sich um einen UNC-Pfad oder einen Pfad mit Laufwerksbuchstaben handelt.
Natürlich können Sie den Speedtest auch nutzen, um die Performance
aus dem HomeOffice zu messen. Und da sich das PingTool auch von einem
Netzwerk-Ordner starten lässt, steht Ihrem ServiceDesk ein Werkzeug zur
Verfügung, um schnell mal die verfügbare Bandbreite zu messen -
inklusive Historie. Lesen Sie mehr zum
Netzwerk-Speedtest...
Für das schnelle Arbeiten können folgende Tastaturkürzel in PingTool
verwendet werden:
Strg-+ |
Objekte hinzufügen |
Entf |
markierte Objekte löschen |
Strg-O |
Konfiguration öffnen |
Strg-S |
Konfiguration speichern |
Strg-F |
Filter |
Strg-R |
alle roten Objekte anzeigen |
Strg-G |
alle grünen Objekte anzeigen |
Strg-Q |
alle Objekte anzeigen |
Strg-8 |
Schriftart kleiner |
Strg-9 |
Schriftart größer |
Strg-0 |
Schriftart 100% |
F10 |
Dashboard starten |
F11 |
Vollbild |
F12 |
Realtime-Log öffnen |
Ab PingTool 4 besteht die Möglichkeit, über das Drei-Punkte-Menü (...) Backups und Restores durchzuführen.
Lesen Sie mehr über
manuelle Backups und Restores...
Für den Umzug des PingTools auf einen anderen PC gehen Sie folgender folgendermaßen vor:
Erstellen Sie ein zentrales Repository für Konfigurationen. In größeren Netzwerken können so mehrere Administratoren ohne Suchaufwand auf die gleichen, zentral gepflegten Konfigurationsdateien zugreifen. Eine Konfigurationsdatei enthält eine Liste von Objekten, die von PingTool angepingt werden. Konfigurationsdateien und Repository-Dateien werden über die Schaltfläche "Öffnen" (oder Strg-O) geöffnet und haben die Dateierweiterung .cfg. Mehr lesen...
PingTool kann Mails versenden, wenn ein Objekt nicht antwortet. Mehr lesen...
PingTool bietet bereits in der Standardeinstellung viele Möglichkeiten, bestimmte Aktionen auf einem oder mehreren Objekten auszuführen. Über das Kontextmenü (rechte Maustaste) können z.B. Objekte über die Kommandozeile angepingt werden, eine RDP-Sitzung aufgebaut oder eine Verbindung über HTTPs hergestellt werden.
Oft gibt es jedoch zusätzliche unternehmensspezifische Aktionen, die wünschenswert wären. Hier kommen die benutzerdefinierten Aktionen ins Spiel: Erstellen Sie Ihre eigenen Aktionen, die mit der rechten Maustaste auf einem oder mehreren Objekten ausgeführt werden können. Lesen Sie mehr...
Erstellen Sie eigene Buttons mit Aktionen, die Sie auf ein oder mehrere Objekte anwenden können. Die Buttons können vordefinierte Aktionen oder selbst erstellte Aktionen aufrufen und erscheinen am unteren Bildrand. Damit sparen sie sich den Weg über die rechte Maustaste.
Die "Befehle" stellen eine Möglichkeit zur
Verfügung, häufig benutzte Netzwerk-Befehle mit einem Klick auszuführen.
Und zwar Befehle, die man sonst mühsam über die Eingabeaufforderung oder
mit vielen Mausklicks ausführen müsste. Ein Beispiel dafür ist das
Löschen des DNS-Caches mit ipconfig /flushdns. Ein
Befehl, den jeder Netzwerker kennt und den man immer mal wieder
benötigt.
Das PingTool-Dashboard bietet eine vereinfachte Sicht auf die angepingten Objekte. Es wurde speziell dafür entwickelt, um Administratoren in schwierigen Umgebungen einen guten Überblick über das Netzwerk zu geben. Das können Industrieumgebungen, Rechenzentrums-Räume oder Netzwerkkeller sein, in denen Hardware umgebaut oder die Verkabelung erneuert wird.
Das Dashboard läuft - falls gestartet - zusätzlich zum eigentlichen PingTool und stellt die überwachten Objekte in Containerform mit einem grünen und einem roten Bereich dar.
Folgende Funktionalität bietet das PingTool-Dashboard:
Darstellung der Objekte in vereinfachter Form
Skalierende Schriftgröße
Umschaltung auf Vollbild mit F11
Funktion "Immer im Vordergrund"
Eigenes Log zur nachträglichen Analyse (F12)
Das Dashboard zeichnet sich dadurch aus, dass man mit wenigen Mausklicks oder Tastendrücken auskommt. Nachdem es gestartet wurde, kann mit F11 auf Vollbild umgeschaltet werden. Durch die skalierende Schriftgröße erhält man auch in schwierigen Umgebungen eine gut lesbare Übersicht.
Mit dem erweiterten Logging ist es möglich, für einzelne oder alle Objekte ein Logging mit Zeitstempel über einen längeren Zeitraum (über Nacht, mehrere Tage) einzuschalten.
Lesen Sie, wie Sie das erweiterte Logging verwenden können.
PingTool lässt sich folgendermaßen über die Komandozeile (oder über eine Verknüpfung) starten, um direkt einige Einstellungen mitzugeben:
PingTool.exe <MyConfigFile>
oder
PingTool.exe -config:<MyConfigFile> -interval:<MyInterval> -rundashboard
Im ersten Fall wird nur die zu öffnende Konfigurationsdatei mitgegeben (wichtig: mit endung .cfg). Im zweiten Fall wird die Konfigurationsdatei, das Intervall (mögliche Werte: 1, 2, 3, 5, 10, 30, 60 oder 120) und die Information, ob das PingTool Dashboard gestartet werden soll, mitgegeben.
Beispiele:
PingTool.exe "%localappdata%\PingTool\Configs\Alle Router.cfg"
PingTool.exe -interval:10
PingTool.exe -config:"%localappdata%\PingTool\Configs\Produktionsmaschinen.cfg" -interval:5 -rundashboard
PingTool.exe -config:"O:\PingTool\Repository - Alle Switches.cfg" -rundashboard
PingTool lässt sich direkt von einem Netzlaufwerk starten. Dadurch können mehrere Admins PingTool nutzen, ohne dass Sie sich um Softwareverteilung kümmern müssen. Gehen Sie dafür folgendermaßen vor:
Laden Sie die aktuelle PingTool-Version herunter (Zip-Datei) und entpacken Sie sie.
Kopieren Sie die Dateien in einen Netzwerkordner.
Passen Sie die Datei PingTool.ini an. Geben Sie - falls vorhanden - einen RepositoryPath an.
Starten Sie PingTool.exe.
In größeren Umgebungen ist es sinnvoll, Software über ein Softwareverteilungssystem auszurollen. Da PingTool portabel ist, keine Installationsroutine benötigt und keine Registry-Einträge macht, beschränkt sich die Softwareverteilung auf einen reinen Kopiervorgang und das Erstellen einer Verknüpfung. Passen Sie einfach die Datei PingTool.ini an (RepositoryPath eintragen, falls vorhanden) und sorgen Sie dafür, dass alle Dateien beispielsweise im Ordner C:\Program Files (x86)\PingTool landen. Dann noch eine Verknüpfung auf die PingTool.exe spendieren - fertig.
In Version 4.0.0.32 kann es in bestimmten Konstellationen dazu kommen, dass die Installation von .Net Framework 3.5 verlangt wird, sobald man über die GUI einen TCP-Port überprüfen will.
Lösung:
Die Installation von .Net Framework 3.5 ist nicht notwendig! Es fehlt lediglich eine kleine Konfigurationsdatei namens PortCheck.exe.config.
Sie können die Datei folgendermaßen erstellen: Kopieren Sie die Datei PingTool.exe.config und benennen Sie die Kopie in PortCheck.exe.config um. Damit ist das Problem behoben.
Selbstverständlich wird in Kürze eine gepatchte Version zum Download angeboten.
Software: PingTool